[Ich hoffe ich darf hier posten...]
WER WILL? [Lucato?]
Dunkelheit umhüllte das Gebiet, der Teufel griff nach derNacht und gab Rabenblut seinen Schutz. Der Nebel gab das „Ass“ oben drauf, undgab ihm mehr Sicherheit, mehr Energie, mehr Mystikkeit. Und freudig sah er nichtaus, innerlich war sehr froh doch außen herum wirkte er wie ein verlassenerStein, der links liegen gelassen wurde. Verächtlich zischte er: «Warum muss ichdiesen blöden Job machen, dieses Tal ist eine einzige Blamage…», erlegte sich hin,er hatte erst vor ein paar Tagen einen ganzen Elch gefuttert so das er erstmalfür die nächste Woche gesättigt sein müsste. Dann grübelte er. Jedochaufmerksam blieb er. Nichts könnte ihn überlisten. Jeder er sich ihm näherteund ihn angriff müsste sterben. Aber wer weiß, vielleicht würde eine Fähe ihmbegegnen und ihn zur Vernunft bringen, ihn umgarnen und ihn für sie prägenlassen, die ein außerwählte, oder halt auch nicht. Er schaute sich erneut um.Jeder fremde Geruch strömte ihm in die feine Nase, wobei er jeden einzelnenMuskel anspannte und jede Faser sich strammte. Er grinste, aber genauso schnellverging es. Er wusste sehr wohl das er in einem Rudel Gebiet war, doch nichtskönnte ihm etwas anhaben, er war en Krieger den keiner überlisten konnte. Ersah ziemlich ernst aus und ziemlich mächtig, mit seinen 8 Jahren war er größerals normale Rüden, natürlich hatte er dann auch mehr Muskeln, deshalb war erwohl vielen oder der Mehrheit, fast allen überlegen. Aber für seine Rassen, dieer in sich trug, war er doch ziemlich normal groß, jedoch, sollte sich niemandan ihn heran wagen, der mit ihm kämpfen, ein biss ins Schienbein und es istdurch. Er stand auf, zum ersten Mal sah man wie groß er wirklich war. Und wieviele Muskeln er besaß, dagegen wirkte ein normaler Rüde wie sein junges. Derschwarze spitzte die Ohren und der Nebel umhüllte ihn.